Gut versorgt in… Dinslaken: die Gesundheits- und Seniorenapp
Mobile Apps für Smartphones gehören mittlerweile zum Alltag vieler Menschen, um jederzeit und überall informiert zu sein. Jetzt in der Corona-Krise zeigt sich ganz besonders, wie wichtig digitale Angebote auch für ältere Menschen sind. Über digitale Kommunikationswege können viele ältere Menschen mit ihren Liebsten in Verbindung bleiben, Informationen einholen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Und auch zukünftig werden digitale Medien für immer mehr ältere Menschen eine große Bedeutung haben. Mit der App „Gut versorgt in…“ geht das Team der Dinslakener Stadtverwaltung einen ersten Schritt, um die Digitalisierung für ältere Menschen voranzutreiben und Informationen einfach und jederzeit zugänglich zu machen: Ergänzend zu der Broschüre „Älter werden in Dinslaken“ bieten die Stadt und die „Gut versorgt in“-GmbH ab sofort die App an. Darin finden Sie ein vielfältiges Informationsangebot zu den Themenbereichen Aktiv im Alter, Gesundheit, Prävention, Hilfe im Alltag, finanzielle Hilfe im Alter sowie Pflege. Die App steht ab jetzt im App Store und im Google Play Store zum Download bereit.
Die „Gut versorgt in“-GmbH bietet für jede Kommune eine ganz eigene, lokale Version an. So gibt es neben „Gut versorgt in Dinslaken“ zum Beispiel auch „Gut versorgt in Moers“ oder „Gut versorgt in Düsseldorf“. Der Aufbau der App ist dabei immer gleich, so dass die ganze Bandbreite an regionalen Informations- und Beratungsangeboten sowie Aktivitäten jederzeit abrufbar sind.
Die App ist eine Begleiterin bei den Themen Betreuung und Pflege, aber auch gesundes und aktives Älterwerden. Ein dynamischer Ratgeber also für die Hand- oder Hosentasche. „Gut versorgt in Dinslaken“ richtet sich nicht nur an ältere Menschen, sondern auch an Familienangehörige und alle, die diese App nutzen möchten. Bezüglich der Inhalte bietet die Redaktion der „Gut versorgt in“-GmbH immer wieder interessante und aktuelle Beiträge. Gleichzeitig hat das Team der Dinslakener Stadtverwaltung die Möglichkeit, Nutzerinnen und Nutzern über aktuelle Themen, Veranstaltungen und Beratungsangebote zu informieren.
Pressemitteilung vom 10.12.2020
