Die Stadt Dinslaken und die Deutsche Bahn setzen ihre konstruktiven Gespräche zur Verschönerung des Bahnhofsumfelds fort. Die Stadt hatte sich für einen Vorschlag des Dinslakener Künstlers Julian Schimanski eingesetzt, den Personentunnel künstlerisch mit Graffiti zu gestalten. Leider konnte dieser aufgrund bahninterner Richtlinien nicht weiterverfolgt werden. Die Stadt und der Künstler bleiben mit der Bahn im Gespräch um Alternativen zu prüfen. So wird die Idee zur Gestaltung der Fläche im Wendehammer der Bahnstraße derzeit von der Bahn geprüft. Und auch die weiteren Vorschläge Schimanskis zur Einbeziehung der Flächen an der Hedwigstraße und Hochstraße hat die Stadtverwaltung an die Deutsche Bahn mit der Bitte um Prüfung vermittelt.
Bürgermeisterin Michaela Eislöffel betont: "Die Deutsche Bahn hat sich sehr gesprächsbereit gezeigt und wir sind dankbar für den offenen Dialog. Dass die Umgestaltung des Personentunnels anscheinend nicht möglich ist, bedauere ich sehr. Wir schätzen Herrn Schimanskis künstlerische Arbeit sehr. Seine Projekte, wie das Urban Arts Festival und die Gestaltung der Spiegelpassage, haben bereits zur Verschönerung unserer Stadt beigetragen.“
Pressemitteilung vom 20.03.2025