Inhalt

Ehemaliges Freibad: Bürgermeisterin Eislöffel freut sich über Förderzusage

Dinslakens Bürgermeisterin Michaela Eislöffel zeigt sich hocherfreut über die Mitteilung zur Förderung der Umgestaltung des alten Freibadgeländes in Hiesfeld. „Dies ist eine große Anerkennung und Wertschätzung der bisher geleisteten Arbeit der Verwaltung und der DIN FLEG“, betont Bürgermeisterin Michaela Eislöffel. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat gestern (1. März 2023) beschlossen, das Konzept der Dinslakener Flächenentwicklungsgesellschaft DIN FLEG mit 5,7 Millionen Euro zu fördern. Der Bundestagsabgeordnete Bernd Reuther hatte als stellvertretendes Mitglied des Haushaltsausschusses in Berlin über die Entscheidung informiert.

„Den Förderantrag habe ich unterschrieben, weil ich von dem Konzept und dem Ergebnis der Bürgerbeteiligung voll und ganz überzeugt bin. Diese Überzeugung teilt offensichtlich der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages. Dies hat dazu geführt, dass wir die Förderzusage bekommen haben – und das obwohl das Förderprogramm aufgrund der hohen Nachfrage überzeichnet war. Nun müssen wir Schritt für Schritt die notwendigen politischen Beschlüsse einholen. Als Bürgermeisterin habe ich großes Vertrauen in die Arbeit der Verwaltung und der DIN FLEG, das Projekt im Sinne der Bürger*innen bis 2025 umzusetzen“, erläutert Bürgermeisterin Eislöffel.

Zusätzlich zum Konzept der DIN FLEG hatte es im Vorfeld aus wirtschaftlichen Überlegungen ein alternatives Nutzungskonzept der Stadtwerke Dinslaken gegeben. Darüber wäre für den kommunalen Haushalt eine finanziell günstigere Nachnutzung ermöglicht worden.  „Dieses Konzept verfolgen wir nicht mehr weiter. Mit der Förderzusage des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags scheint das Konzept der DIN FLEG aus heutiger Sicht das wirtschaftlichste für die Stadt zu sein“, erläutert Stadtwerke-Geschäftsführer Josef Kremer.

Die Pläne der Dinslakener Flächenentwicklungsgesellschaft DIN FLEG sehen vor, das Gelände ökologisch aufzuwerten und zu einem naturnahen Erholungsraum zu entwickeln. Dort soll es auch verschiedene Freizeit- und Sportangebote wie eine Picknickwiese, einen Parcours, einen Skate-Bereich oder Seniorenfitness geben.

Pressemitteilung vom 02.03.2023