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Virtuelle Rundgänge
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Aktuelle Sonderausstellungen:
Ausstellungseröffnung im Museum Voswinckelshof
„SpiegleinnielgeipS“. Arbeiten der Kunst AG des Otto-Hahn-Gymnasiums“
Für Sonntag, den 1. September 2024, 15.00 Uhr lädt das Museum Voswinckelshof ein zur Eröffnung der neuen Wechselausstellung „SpiegleinnielgeipS“. Arbeiten der Kunst AG des Otto-Hahn-Gymnasiums“.
Die Kunst AG des Otto-Hahn-Gymnasiums Dinslaken zeigt ihre aktuellen Werke auch in diesem Jahr im Museum Voswinckelshof: „SpiegleinnielgeipS“. Die Ausstellungen der Kunst AG sind für das Museum Voswinckelshof immer eine Besonderheit: Junge Künstlerinnen und Künstler beschäftigen sich mit einem aktuellen Thema und entwickeln dabei ganz eigene, kreative Perspektiven. Perspektiven, die Erwachsene mitunter überraschen und verwundern, die aber immer zum Nachdenken anregen. Zudem sind die Kunstwerke sowohl kreativ als auch künstlerisch auf einem hohen Niveau. Es gibt also viel zu entdecken, zu staunen und zu wundern. In der diesjährigen Ausstellung geht es um „Spiegel“. Die Schülerinnen und Schüler haben den Spiegel sowohl als Objekt und Werkstoff als auch im übertragenen Sinn zum Ausgangspunkt ihrer Werke gemacht.
Die Ausstellungen mit der Kunst AG und ihrer Leiterin Juliane Schmidt stellen das Museum immer wieder vor eine, durchaus gewünschte, Herausforderung: Das Museum kennt vorab das Thema, nicht aber die Kunstwerke sowie Techniken und Materialien. Die jungen Künstlerinnen und Künstler sind in den Tagen vor der Eröffnung im Museum und suchen gemeinsam mit dem Museumsteam nach den besten Lösungen, um ihre Kunstwerke zu präsentieren. Dadurch wird auch der Ausstellungsaufbau zu einem kreativen Prozess, von vielen gestaltet und begleitet. So entsteht eine besondere Ausstellung: junge Kunst, kuratiert von Museum und jungen Menschen.
Der Eintritt ist frei. Das Museum Voswinckelshof ist dienstags bis sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Die Ausstellung endet am Sonntag, den 17. November 2024.
Ausstellung "Wo Pferde siegen und Träume fliegen"
Sonderausstellung 22.08.2024 - 17.11.2024
Für Donnerstag, den 22. August 2024, 17.00 Uhr lädt das Museum Voswinckelshof ein zur Eröffnung der neuen Wechselausstellung „Wo Pferde siegen und Träume fliegen“. Zum Abschied von der Trabrennbahn.
Generationen von jungen Menschen in Dinslaken sind mit der Trabrennbahn aufgewachsen und haben dort ihr erstes Geld verdient: als Laufjungen, in den Ställen oder am Totalisator. Viele positive Erinnerungen sind damit verbunden. Doch nicht nur mit sportlichen Ereignissen, die Anlage hat ganz unterschiedlichen Veranstaltungen Platz und Raum geboten: Trödelmarkt, Porsche-Treffen, Silvesterball der Stadt Dinslaken, Prüfungen der Universität Duisburg, Skat-Turniere und nicht zuletzt die Martini-Kirmes. Fraglos gehört die Trabrennbahn zu unserer Stadtgeschichte.
1954 wurde das erste Trabrennen in Dinslaken gelaufen. Tausende Menschen kamen bei strömenden Regen, um Pferde und Fahrer anzufeuern. Und um ihre Wetten zu platzieren. In den folgenden Jahrzehnten etablierte die Trabrennbahn Dinslaken sich in der internationalen Traber-Szene und setzte immer wieder neue Highlights: das erste Bahn-Fernsehen in Europa, Europas erste Kunststoffbahn, Elektronen-Toto und Spielort bei der ZDF-Abendshow „Nase vorn“.
Ende 2022 fand das letzte Trabrennen statt, mittlerweile ist der Großteil der Gebäude abgerissen, etwas Neues soll entstehen. Das ist Anlass für das Museum Voswinckelshof, zurückzublicken auf siebzig Jahre Geschichte der Trabrennbahn Dinslaken. Die Ausstellung zeigt Objekte aus der Trabrennbahn sowie Fotos und Plakate aus allen Jahrzehnten. Sie weckt Erinnerungen und schaut gleichzeitig nach vor, denn auch die Pläne für die Zukunft des Geländes sind Thema der Ausstellung.
Der Eintritt ist frei. Das Museum Voswinckelshof ist dienstags bis sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Die Ausstellung endet am Sonntag, den 17. November 2024.
"Bildung im Großformat. Schulwandbilder aus der Sammlung des Museums"
Sonderausstellung 09.04.2024 - 30.06.2024
Für Montag, den 8. April 2024, 17.00 Uhr lädt das Museum Voswinckelshof ein zur Eröffnung der neuen Wechselausstellung „Bildung im Großformat. Schulwandbilder aus der Sammlung des Museums“.
Man kann den Begriff Schulwandbild auf verschiedene Weisen umschreiben, zum Beispiel so: Schulwandbilder sind großformatige, anschauliche Darstellungen von Lerninhalten. Sie vermitteln historische Ereignisse, naturwissenschaftliche Zusammenhänge oder technische Themen auf einfache Weise. Für viele Jahrzehnte gehören sie zur Standardausstattung jeder Schule.
Oder so: Schulwandbilder sind interessante, bunte, ästhetisch ansprechende und oft sogar lehrreiche Lehrmittel. Sie laden ein zum Entdecken von Tieren und Pflanzen, von Wissenschaft und Technik, von Geschichte und Kultur. Sie geben Einblicke in den schulischen Alltag des 20. Jahrhunderts. Kurz: Schulwandbilder sind großartige Museumsobjekte!
Die Ausstellung „Bildung im Großformat“ versammelt rund einhundert dieser großartigen Objekte aus den Bereichen Naturkunde, Technik und Geschichte. Sie zeigen, was und wie frühere Generationen in der Schule gelernt haben beziehungsweise was sie hätten lernen sollen. Zu sehen sind Tiere aus fernen Ländern und aus dem heimischen Garten, Kohlebergwerke und Atomkraftwerke, historische Szenen und, wie könnte es anders sein, die Geschichte der Menschheit. Wohlgemerkt: die ganze Geschichte der Menschheit. Und das mehrmals!
Schulwandbilder sind jedoch keine neutralen Lehrmittel, sondern gebunden an ihre Zeit und an deren gesellschaftliche Werte und Normen. So kommt uns manche Darstellung heute befremdlich vor, etwa die Propagierung von Steinkohle und Atomkraft als Energiequellen der Zukunft. Und auch manche Darstellung historischer Ereignisse steht heute zu Recht in der Kritik: Die „Geschichte der Menschheit“ umfasst zum Beispiel nur die westliche Menschheit.
Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine bunte Mischung aus ästhetisch schönen Objekten, spannenden Zusammenhängen und Erinnerungen aus der eigenen Schulzeit.
Motive aus Märchen bilden eine besondere Form von Schulwandbildern. Sie sind außergewöhnlich farbenfroh und animieren zur Beschäftigung mit dieser literarischen Gattung. Ihnen widmen wir im Dachgeschoss eine ganz eigene Ausstellung: zum Staunen und Entdecken, zum Lesen und Schmökern. Lassen Sie sich gerne inspirieren, mal wieder ein Märchen zu lesen. Oder mehrere Märchen. In unserer Ausstellung gibt es viele Gelegenheiten, Märchen neu zu entdecken zu lesen und zu genießen: Leseecken mit Märchen aus aller Welt. Und natürlich viele märchenhafte Schulwandbilder.
Der Eintritt ist frei. Das Museum Voswinckelshof ist dienstags bis sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Die Ausstellung endet am Sonntag, den 30. Juni 2024. Die Märchen-Ausstellung ist bis zum 25. August zu sehen.
Weitere Informationen zum Museum Voswinckelshof sind unter www.dinslaken.de zu finden.
Die Ausstellung wird von einem breiten Veranstaltungsangebot begleitet. (Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie am Ende der Übersicht.)
Abendvorträge im Dachstudio der Stadtbibliothek in Kooperation mit der Volkshochschule
- 2. Mai 2024, 17.00 Uhr: Dr. Ina Katharina Uphoff „Schulwandbilder – Blickfänger und „Blickerzieher““
- 28. Mai 2024, 18.00 Uhr: Ulf Dräger „Die Ästhetik des „5. Elements“: Kunst und Poesie des Geldes“
- 12. Juni 2024, 18.00 Uhr: Katharina Schinhan/ Danny Könnicke „Was von den Schulen bleibt“
„Märchenhaftes aus Filz“
Workshop mit Claudia Aschenbach
Anmeldung unter museum-vosinckelshof@dinslaken.de
- 18. Mai 2024, 13.00 bis 18.00 Uhr
- 8. Juni 2024, 13.00 bis 18.00 Uhr
Märchenlesungen mit Bastelstunde
in Kooperation mit der Stadtbibliothek
Anmeldung unter museum-vosinckelshof@dinslaken.de
- 10. April 2024, 16.00 Uhr: Dornröschen
- 8. Mai 2024, 16.00 Uhr: Schneeweißchen und Rosenrot
- 5. Juni 2024, 16.00 Uhr: Das tapfere Schneiderlein
Führungen
keine Anmeldung erforderlich
- 10. April 2024, 17.00 Uhr „Allgemeine Ausstellungsführung“
- 20. April 2024, 15.00 Uhr „Kultur und Geschichte“
- 1. Mai 2024, 15.00 Uhr, „Arbeit und Technik“
- Museumstag, 18. Mai 2024, 15.00 Uhr „Allgemeine Ausstellungsführung“
- Museumstag, 19. Mai 2024, 15.00 Uhr „Allgemeine Ausstellungsführung“
- 2. Juni 2024, 15.00 Uhr „Kultur und Geschichte“
- 5. Juni 2024, 17.00 Uhr, „Biologie und Ökologie“
- 26. Juni 2024, 17.00 Uhr „Arbeit und Technik“
- 30. Juni 2024, 15.00 Uhr „Allgemeine Ausstellungsführung“
- 30. Juni 2024, 17.00 Uhr „Wunschführung“
Finissage „Märchen“
Anmeldung unter museum-voswinckelshof@dinslaken.de
- 25. August 2024, 11.00 Uhr „Die Kultur liest Märchen“
2. Mai 2024, 17.00 Uhr
„Schulwandbilder – Blickfänger und „Blickerzieher““
Schulwandbilder sind ein faszinierend vielschichtiges Phänomen. Auf den ersten Blick sind sie ein klassisches, leicht verständliches und sehr weit verbreitetes schulisches Lehrmittel. Blickfang in jedem Klassenzimmer. Bei genauerem Hinsehen zeigen sich die dahinter stehenden Ziele der schulischen Erziehung. Der Vortrag führt ein in die breite Vielfalt von Schulwandbildern, in ihre ästhetische Schönheit, die pädagogische Bedeutung und die kulturelle sowie politische Dimension.
Ein vorheriger Besuch der Ausstellung im Museum Voswinckelshof wird unbedingt empfohlen!
Dr. Ina Katharina Uphoff betreut an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg eine Sammlung von rund 20 000 Schulwandbildern.
28. Mai 2024, 18.00 Uhr
"Die Ästhetik des "5. Elements": Kunst und Poesie des Geldes
Niemand kann ihnen entgehen, den Münzen, Scheinen oder anderen Zahlungsmöglichkeiten. Doch Geld ist viel mehr als der sprichwörtliche
schnöde Mammon. Münzen waren die ersten Massenkommunikationsmittel der Menschen, sie sind die ersten Visitenkarten eines Staatswesens. Der
Blick in die reiche deutsche Geldgeschichte zeigt lange Traditionslinien und unvorstellbare Brüche auf. Vor 100 Jahren produzierte Dinslaken
eigenes Geld genau wie bereits im Mittelalter. Doch zirkulierten Münzen hier schon vor mehr als 2000 Jahren. Diese und viele andere Zeugnisse
bilden eine Welt "en miniature" voller kleiner Denkmale.
Vortrag von Ulf Dräger, Kulturstiftung Sachsen-Anhalt/ Landesmünzkabinett im Kunstmuseum Moritzburg
12. Juni 2024, 18.00 Uhr
"Was von der Schule bleibt“
Die Institution Schule verändert sich stetig: neue Lehrkonzepte, neue Methoden, neue Lehrbücher. Das Alte, Abgelegte wird oft genug einfach entsorgt, nur Bruchstücke gelangen in Archive und Museen. Damit kann der Schulalltag früherer Tage jedoch nur begrenzt aufgearbeitet und anschaulich gemacht werden. Wie ist das in Dinslaken? Was haben Stadtarchiv und Museum Voswinckelshof in den vergangenen Jahrzehnten aus dem Schulalltag gesammelt? Wie sind diese Dinge zu uns gelangt?
Die Leiterin des Stadtarchivs und der Museumsleiter zeigen anhand ihrer Schulsammlungen wie Archiv und Museum arbeiten und was von den Schulen geblieben ist.
Märchenlesungen mit Bastelstunde
Stadtbibliothek und Museum Voswinckelshof laden ein zu einer gemütlichen und unterhaltsamen Märchenstunde für Kinder. Die Vorlese-Paten der Stadtbibliothek gastieren in der Märchen-Ausstellung des Museums Voswinckelshof und lesen bekannte Märchen. Im Anschluss wird passend zu den gelesenen Märchen gebastelt. Dabei dürfen die Eltern gerne helfen.
Die Lesungen richten sich explizit an Kinder!
Die Zahl der Plätze ist begrenzt, eine Anmeldung daher erforderlich.
„Märchenhaftes aus Filz“
Workshop mit Claudia Aschenbach
Claudia Aschendorf gestaltet seit vielen Jahren kunstvolle Objekte aus Filz. Für unsere Ausstellung hat sie sich mit Märchen beschäftigt. Filzen Sie also Märchenhaftes mit tatkräftiger Unterstützung der Künstlerin und lernen Sie, wie aus Wolle, Wasser und Seife kleine, märchenhafte Objekte entstehen.
Führungen
Jede Führung beginnt mit einem kurzen Überblick: Was sind Schulwandbilder, wie wurden sie für den Unterricht genutzt? Welche Themen bilden sie ab? Danach widmet die Führung sich einem speziellen Thema.
Für die Führungen ist keine Anmeldung erforderlich.
Allgemeine Ausstellungsführung (10. April, 18. Mai, 19. Mai, 30. Juni)
Die allgemeine Führung führt kursorisch durch alle Ausstellungsteile. Sie stellt einzelne Schulwandbilder vor und zeigt auf, wie dieses Lehr- und Lernmedium sich entwickelt hat: Naturkunde, Technik, Geschichte und Kultur. Wir werfen Schlaglichter auf Details wie die grafische Gestaltung und die ideologische Vereinnahmung von Schulwandbildern.
Kultur und Geschichte (20. April, 2. Juni)
Geschichte und Kultur sind häufig Thema auf Schulwandbildern, vermittelt werden historische Abläufe und einzelne historische Ereignisse. Die Bandbreite reicht von der „Geschichte der Menschheit“ bis zu singulären Ereignisse wie Luthers Verhör auf dem Reichstag zu Worms 1521.
Diese Darstellungen sind jedoch nicht neutral, sie folgen den gesellschaftlichen und politischen Vorgaben ihrer Zeit. So ergibt sich ein spannender Bogen aus der Darstellung von Geschichte, aus der damaligen Interpretation und aus heutigen Sichtweisen. Die Führung geht dem nach und weist auf viele interessante Details hin.
Arbeit und Technik (1. Mai, 26. Juni)
Auf vielen Schulwandbildern finden sich Darstellungen von Technik, Handwerk und Arbeit. So gibt es Reihen zum Bergbau, zu Handwerksberufen und zur Nutzung der Atomkraft. Auch diese Schulwandbilder stehen ganz im Banne ihrer Zeit und propagieren früheren Fortschrittsoptimismus und Technikeuphorie. Die Darstellungen sind oft schematisch und vereinfacht, stecken aber voller wunderbarer Details. Die Führung geht beidem nach: Fortschrittsoptimismus und Details.
Biologie und Ökologie (5. Juni)
Naturkunde zählt zu den häufigsten Themen auf Schulwandbildern, die Darstellungen haben sich im Laufe der Jahrzehnte jedoch deutlich verändert. Um 1900 wurde viel Wert gelegt auf eine anschauliche und möglichst naturnahe Darstellung von Pflanzen und Tieren. Jahrzehnte später standen Nützlichkeit und „Funktionsweise“ von Tieren und Pflanzen im Vordergrund. Die Führung geht diesen Veränderungen und deren Ursachen nach, sie zeigt jedoch aber die ästhetische Faszination dieser Schulwandbilder auf.
Wunschführung (30. Juni)
An diesem Tag endet der Großteil unserer Ausstellung, wir stellen uns daher Ihren Wünschen: Sie entscheiden, welche Fragen Sie an unsere Exponate haben. Und wir versuchen, diese so gut wie möglich zu beantworten.
Finissage „Märchen“
- 25. August 2024, 11.00 Uhr „Die Kultur liest Märchen“
Am 25. August 2024 endet die märchenhafte Zeit im Museum, auch dieser Ausstellungsteil geht zu Ende. Zum Abschluss werden verschiedene Menschen aus dem Dinslakener Kulturbereich ihre ganz persönlichen Märchen vorlesen und interpretieren. Freuen Sie sich also auf Märchen aus verschiedenen Kulturkreisen und ein paar persönliche Worte.
Unter anderem wird Dr. Tagrid Yousef, unsere Beigeordnete für Kultur, ihr Lieblingsmärchen vortragen.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, eine Anmeldung daher erforderlich.
Museum Voswinckelshof ist "Refill"-Station: Kostenloses Kraneberger zapfen
„Refill“ oder zu Deutsch „Nachfüllen“ können Gäste ihre Wasserflasche zu den regulären Öffnungszeiten im Museum Voswickelshof im Stadthistorischen Zentrum und das kostenlos.
Refill – einfach und wirkungsvoll
Das Konzept von Refill ist simpel und wirkungsvoll. Öffentliche Einrichtungen, Geschäftsstellen oder Läden zeigen durch ein Türschild mit der Aufschrift "Refill-Station" an mitzumachen. Hier ist willkommen, wer eine Wasserflasche mitbringt und sie auffüllt. Kosten entstehen dafür keine. Refill steht für Umweltschutz und Müllvermeidung. Leitungswasser ist Trinkwasser, wird streng kontrolliert und kommt in Deutschland aus jedem Hahn – ein Luxus, den wir gar nicht wahrnehmen.
Wer vermehrt Leitungswasser trinkt, spart CO2, lebt plastikfreier und ein Stückchen klimabewusster.
www.refill-deutschlande.de
Im Museum können sich Gäste einfach mit ihrer leeren Trinkflasche an der Kasse melden! (Di - So 14 - 18 Uhr)